MachBar - Mitmachen. Aber wo?

Das fragen sich häufig Menschen, die auf der Suche nach einem freiwilligen Engagement sind.
Welches Ehrenamt passt zu mir? Wer sind die Leute, die meine Hilfe möchten? Was gibt es in der jeweiligen Einrichtung konkret für mich zu tun?
Im Rahmen der MachBar ermöglicht die EhrenamtsAgentur Einsatzstellen und interessierten Freiwilligen, sich in lockerem Rahmen zu treffen und dabei unverbindlich übereinander zu informieren. Nach einem alkoholfreien Begrüßungscocktail stellen maximal vier Einrichtungen in jeweils 10 Minuten sich selbst und ihre Gesuche nach Freiwilligen vor. Beim anschließenden Abend-Imbiss können Fragen gestellt und persönliche Kontakte geknüpft werden.
Die MachBar findet an zwei Terminen im Jahr (Februar und November) statt und ist kostenfrei.
Gastgeber: EhrenamtsAgentur Weimar // VHS-Weimar
MachBar am 7. November 2023
von Christiane Weber
Weimar. Großes öffentliches Interesse weckte die jüngste MachBar der Ehrenamtsagentur der Bürgerstiftung Weimar am Dienstag in der VHS. Einmal mehr war es den Ehrenamts-Koordinatorinnen Stefanie Lachmann und Anja Pfotenhauer-Wolleschensky gelungen, auch Vertreter weniger bekannter Einsatzstellen für Ehrenamtliche an den reich gedeckten Küchentisch im zweiten Obergeschoss des VHS-Hauses am Graben 6 zu holen.
Alleinerziehend in Weimar
So warb Daniela Dennemark von der erst im Vorjahr gegründeten Initiative „Alleinerziehend in Weimar“ um ehrenamtliche Unterstützung. Ein nächster „Kaffeeklatsch“ der Initiative ist am 25. November um 15 Uhr im SOS-Familienzentrum an der Abraham-Lincoln-Straße 37 geplant. Wer sich für eine ehrenamtliche Mitwirkung zur Entlastung Alleinerziehender interessiert, kann die Initiative aber auch per Mail (alleinerziehend.weimar[at]gmail.com) oder per Telefon (0176/42776994) kontaktieren. Hier geht es um die Unterstützung der Alleinerziehenden.
SiS Seniorpartner in School
Ehrenamtliches Engagement in Schulen ist dagegen beim Verein „SiS Seniorpartner in School“ gefordert. Wie Dietrich Marsch, Vorstandsvorsitzender des SiS-Landesverbandes Thüringen, informierte, sind hier Menschen der Altersgruppe 55+ als Mediatoren in Schulen gefragt. Die Ehrenamtlichen vermitteln bei Konflikten und unterstützen schulinterne Gewaltprävention. Im Schülercoaching unterstützen sie Schülerinnen und Schüler zudem in Einzelgesprächen bei der Entwicklung persönlicher Stärken. Auf ihre anspruchsvolle Aufgabe als Schulmediatoren werden die Vereinsmitglieder nach Angaben von Dietrich Marsch in einer mindestens 96-stündigen Weiterbildung vorbereitet. Derzeit sind 60 ehrenamtliche Mediatoren an 17 Schulen in Thüringen aktiv. Einsätze an weiteren Schulen seien geplant. Als Angehörige der Altersgruppe 55+ sehen sie sich, so Marsch, „als Brücke zwischen den Generationen und fördern gegenseitiges Verständnis und Solidarität. Wer sich für eine Mitwirkung interessiert, erreicht die SiS-Geschäftsstelle in Gera, Thomas-Müntzer-Weg 7, unter Telefon 0365/34885, Mail: vorstand[at]sis-thueringen.de.
DRK-Kreisverband Weimar
Großen Bedarf an ehrenamtlicher Unterstützung aus allen Generationen meldete auch der DRK-Kreisverband Weimar an. Ehrenamts-Koordinator Marcus Fienhold umriss die vielfältigen Aufgabenfelder und meinte: „Wenn es nach Wichtigkeit geht, sind alle Bereiche gleich relevant.“ So könnten Ehrenamtliche bei der sanitätsdienstlichen Absicherung von Veranstaltungen helfen, beim Katastrophenschutz, als Senioren-Pate, bei Blutspendeaktionen, im Jugendrotkreuz, in der Rettungshundestaffel. Freiwillige können sich nach den Worten Fienholds ganz nach ihren persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten einbringen. Mitmachen könne jeder, der helfen will. Niemand brauche Vorkenntnisse, wer sich engagieren möchte, werde geschult. (www.drk-weimar.de, Tel. 03643/8602300).
Albert-Schweitzer-Gedenk- und Begegnungsstätte
Wer sich mehr für die Wissensvermittlung an einer Gedenk- und Begegnungsstätte interessiert, ist am Kegelplatz 4 in Weimar an der richtigen Adresse. Leiterin Gesina Malisius schilderte kurz die Arbeit der Albert-Schweitzer-Gedenk- und Begegnungsstätte. Sie wünscht sich Unterstützung im pädagogischen Bereich. Viele Schülergruppen besuchen die Gedenkstätte. Es gebe verschiedene Veranstaltungen. Der Zeitaufwand für die Ehrenamtlichen sei sehr individuell regelbar. Dringend werden auch Helfer für anfallende kleinere handwerkliche Aufgaben gesucht. Schon Albert Schweitzer, der in Lambarene im afrikanischen Gabun mit hohem Idealismus uneigennützig viel Gutes bewirkt hat, wusste: „Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt“. (www.albert-schweitzer-weimar.de, Tel. 03643/202739).
Nächste MachBar am 27. Februar 2024.
Nächste MachBar am
Dienstag, 27. Februar 2024, 18.00 – 20.00 Uhr, Küche im VHS-Haus 1, Graben 6, Kostenfrei
Mit dabei:
- MGH Weimar-Schöndorf
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Anmelden und Gesuch vorstellen!
Ihr möchtet Eure Einrichtung oder Gesuche nach Ehrenamtlichen im Rahmen der MachBar vorstellen? Bitte melden: Kontakt
MachBar am 12. September 2023

Die erste Runde übernehmen Doris Zimmermann-Geib und Nancy Rohmann von den Weimarer Familienpatenschaften, verstärkt durch eine ihrer aktiven Patinnen. „Sie hat uns das (Familien)Leben gerettet“ – Patin Susanne Rehme erzählt mitreißend von ihrem erfüllenden Ehrenamt und der großen Hilfe, die sie durch die Übernahme einer Patenschaft einer jungen Familie zuteilwerden lassen konnte. Familienpaten und -patinnen werden dauernd gesucht. Wer sich informieren will: am 26. September bietet sich die Möglichkeit im AWO-Stübchen in der Ettersburger Straße.
Kontakt: Familienpatenschaftsprojekt, Doris Zimmermann-Geib, Tel.: 0176/11901872, Mail: d.zimmermann-geib[at]diakonie-wl.de
Andrea Liebe vom Begegnungscafé der Caritas in der Thomas-Müntzer-Straße – jetzt CariCare – ist dringend auf der Suche nach Absolventen für das freiwillige soziale Jahr. Offen und nicht schüchtern sollte man sein – auch eine Stelle im Bundesfreiwilligendienst für das Projekt, das sich seit vielen Jahren geflüchteten Menschen in Weimar widmet, sei noch zu vergeben. Interessierte erwartet eine, ihren Fähigkeiten angepasste, abwechslungsreiche Tätigkeit und ein Taschengeld von 350 €. Cafédienst, Beschäftigung mit Kindern, Hausaufgabenhilfe, Ansprechpartner sein und auch mal hauswirtschaftliches sind Teil der zu erledigenden Aufgaben.
Kontakt: CariCa – Begegnungscafé Thomas-Müntzer-Straße, Andrea Liebe, Tel. (0)176 7322 1900, Mail: liebe.a@caritas-bistum-erfurt.de
WE United macht auf Diskriminierung im Alltag aufmerksam, versucht öffentlichen Druck zu erzeugen und dadurch nötige Strukturveränderungen anzustoßen. Die junge Initiative, unter dem Dach der AWO, ist allgemein auf der Suche nach Mitstreitern, die das Thema Diskriminierung ebenfalls umtreibt. Sie unterstützt mit Kontakten und Ideen, z.B. Ausstellungen, Demonstrationen, Feste und Infotage. Leute mit eigenen Projekten können sich jederzeit an WE United wenden, sagt Franz Lademann, der am Abend die Initiative vertritt. Als nächstes Event steht das große Sport- und Bewegungsfest am 29. September in Weimar-West an, wo in sportlichem Wettstreit gemeinsam für gegenseitige Akzeptanz gekämpft werden soll.
Kontakt: WE United Diskriminierung ade - Vielfalt olé!, Franz Lademann, Mail: f.lademann[at]awo-mittewest-thueringen.de, Tel. 4887128
Romy Gaida, Schulsozialarbeiterin bei der Gemeinschaftsschule Carl-Zeiss in der Moskauer Str. 63 in Weimar-West, ist auf der Suche nach Patinnen und Paten für niedrigschwellige Schülerhilfe. So wird aktuell für einen Jungen der 7. Klasse eine vertrauensvolle Unterstützung gesucht, die ihm im Fach Englisch erste Grundlagen erklärt und Zeit für entstehende Fragen hat, die in der Schule oft fehlt. Die Treffen sollen etwa eine Stunde pro Woche und vorzugsweise im Sozialraum der Schule stattfinden. Grundlagenwissen in den Fächern Deutsch, Geografie, Englisch oder auch mal die Wiederholung des 1x1, sollen von den Paten vermittelt werden. Spezielles Fachwissen sei nicht notwendig. Wer Lust habe, mit Kindern der 5. bis 7. Klasse zu arbeiten, melde sich bitte bei Romy Gaida.
Kontakt: Schulsozialarbeit der TGS Carl-Zeiss, Romy Gaida, Tel. 0160-3615801, Mail: r.gaida[at]jul-bildung.de
Egal, wie viele Menschen kommen, die MachBar der Weimarer EhrenamtsAgentur wird garantiert ein guter Abend für alle Anwesenden. Leckere Drinks und das besondere MachBar-Couscous, sowie die lockere Atmosphäre in der Küche der Volkshochschule, all das sind bewährte Zutaten der seit 2017 stattfindenden besonderen Ehrenamtsbörse, bei der sich Weimarer Einrichtungen auf Suche nach freiwilligen Helfern vorstellen können.
Wer die Projekte kontaktieren möchte, wendet sich auch gerne an unser Team von der EhrenamtsAgentur der Bürgerstiftung Weimar, www.ehrenamt.buergerstiftung-weimar.de
MachBar am 9. Mai 2023
Angebote für Körper und Seele, das Herz und die Karriere
Telefonseelsorge Erfurt
„Wir suchen Dich für unser Team!“ mit diesen Worten eröffnet Uta Milosevic von der Erfurter Telefonseelsorge den Abend.
Die Telefonseelsorge Erfurt gibt es seit 30 Jahren. Sie sucht immer Menschen, die für andere Menschen in Krisen und Not da sein möchten. Die bundesweit gültigen Notfall-Rufnummern werden vor allem von Anrufern genutzt, die mit Einsamkeit und persönlichen Problemen kämpfen.
Dem Ehrenamt geht eine Ausbildung in Gesprächsführung und Selbsterfahrung voraus. Der nächste Kurs startet im September. Dieser ist kostenfrei und gilt gleichzeitig als Probezeit, in der die Teilnehmer herausfinden können, ob sie sich in diesem Ehrenamt wohlfühlen. Absolventen verpflichten sich danach für zwei Jahre zu 12 Stunden Telefondienst im Monat (3 Dienste à 4 Stunden). Eine Gesprächsgruppe im Team zur Aufarbeitung der Anrufe ist ebenfalls Bestandteil.
Ausgebildete Telefonseelsorger werden in einem Dienstraum in Erfurt tätig. Die räumliche Abgrenzung von der Tätigkeit ist wichtig für das Privatleben. Die Fahrtkosten zur Dienststelle werden übernommen. Nächster Kurs: September 2023, Donnerstagabend. Dauer bis Sommer 2024
Kontakt: Uta Milosevic, Ökumenische TelefonSeelsorge Erfurt e.V.,
Tel. 0361-5621620, Mail: telefonseelsorge.ef@t-online.de, www.telefonseelsorge-erfurt.de
Notfallnummern (bundesweit und kostenfrei): 0800/111 0 111 · 0800/111 0 222 · 116 123
ArbeiterKind.de kämpft für Chancengleichheit
„Vielen jungen Menschen ist überhaupt nicht bewusst, was sie eigentlich für Bildungschancen haben. Von 100 Kindern, die aus einem nicht-akademischen Haushalt stammen, nehmen nur 27 ein Studium auf. Mangels Information, auf Grund von Vorurteilen...“ Bauhaus-Studentin Juliette Favre brennt für ihr Engagement bei ArbeiterKind.de, einer gemeinnützigen spendenfinanzierten Organisation mit derzeit rund 6000 bundesweit tätigen Unterstützern in 80 lokalen Gruppen.
Die Wahl eines Ausbildungsberufs soll nicht herabgesetzt werden, aber Juliette macht klar, dass jeder junge Mensch über die gleichen Informationen verfügen sollte, um den für sich besten beruflichen Weg einschlagen zu können.
„Wie wähle ich einen Studiengang aus? Wie läuft ein Studium ab? Wie kann ich ein Studium finanzieren? Hier setzt ArbeiterKind.de an.“ Engagierte bei ArbeiterKind.de bieten Studienanfängern Orientierung, helfen bei Finanzierungsfragen und begleiten als Mentor ggf. bis zum Abschluss.
Ein offenes Treffen findet jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr in einem Raum der Bauhaus-Uni statt. Wer die Weimarer Gruppe verstärken möchte oder ratsuchend ist, ist herzlich willkommen.
Kontakt: Anna-M. S. Chombe, Bundeslandkoordination Thüringen, Tel. 0171-1569865,
Mail: chombe@arbeiterkind.de, www.arbeiterkinde.de // Instagram: arbeiterkind.de_weimar
Zwei Sportvereine – eine Mission
Yvonne Gerstmann und Enrico Friedmann vom VfB Oberweimar e.V. repräsentieren gemeinsam mit Holger Enders vom Schöndorfer Sportverein 1949 e.V. sportliche und nichtsportliche Einsatzstellen für Engagierte. Ehrenamtliche sorgen dafür, dass den Menschen der Sport als Kontaktmöglichkeit und Kommunikationsort langfristig erhalten bleiben kann. Jeder, der sich einbringen möchte, ist deshalb herzlich willkommen.
Im ehrenamtlichen Bereich sucht der VfB theoretisch „alles“. „Der Platz muss aufgeräumt werden, Veranstaltungen betreut und Feriencamps begleitet werden,“ zählt Enrico Friedmann mögliche Aufgaben auf. Er ist Vorstandsmitglied und Fußball-Trainer des größten Weimarer Fußballvereins.
Apropos Trainer - die sind echte Mangelware. Obwohl der Verein für angehendes Trainerpersonal viele Kosten übernimmt, die Ausbildung vor Ort erfolgen kann, eine Aufwandsentschädigung, kostenfreie Vereinskleidung und viele weitere Goodies zu bieten hat - Übungsleiter wollen nur wenige werden.
Yvonne Gerstmann sucht weitere Anleitende für ihre Fitness-Gruppe, die stark gewachsen ist und derzeit montags und dienstags trainiert. Zirkeltraining, Übungen mit Eigengewicht... der oder die Engagierte müsste nicht mal jede Woche können. Termine können nach Absprache im Team getauscht werden.
Ab in den Norden!
Holger Enders spricht für sein sogenanntes „Mehrsparten-Theater“ in Schöndorf, bestehend aus den Angeboten Fußball (4 – 40 J.), Darts, Kegeln, Tischtennis, Linedance - für alle Altersgruppen, für alle Kulturkreise. Auf dem Sportgelände am Waldrand finden täglich Sportveranstaltungen, Training und andere gesellige Zusammenkünfte statt. Am Morgen treffen sich bspw. Rentner zum Kegeln – gemeinsame Bewegung wider die Einsamkeit.
Holger Enders sucht dringend Übungsleiter für die Fußball-Bambinis und für das Angebot Kleinkinder-Turnen. Auch soll das Sportangebot für geflüchtete Frauen mit einem neuen Trainer wieder aufleben können.
Im Vereinslokal kann man ebenso helfen, z.B. beim Ausschank oder beim Kuchenbasar während der Kinderwettkämpfe.
Kontakt:
- Schöndorfer Sportverein 1949 e.V., Holger Enders, Tel. 03643-422775,
Mail: info@schoendorfer-sv.de, www.schoendorfer-sv.de - VfB Oberweimar e.V., Yvonne Gerstmann, Yvonne Gerstmann, Mobile: 0176-32573830, Mail: yvonne.gerstmann@vfb-oberweimar.de, www.vfb-oberweimar.de
Große Auswahl im Lebenshilfe-Werk

„Das Lebenshilfe-Werk ist ein großer Laden,“ sagt Jonte Hömig, Freiwilligenkoordinatorin der Einrichtung. In Weimar gehören dazu Kitas, Werkstätten, Wohnheime, die Frühförderstelle, das Café Paul und weitere Orte im Umland, die sich um Menschen mit Behinderung kümmern.
„Wir leben’s bunt.“ Dazu gehört auch, dass Ehrenamtliche in allen Bereichen der Betreuung und Beschäftigung integriert werden. Durch die Größe des Lebenshilfe-Werks ist das praktisch für alle Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, möglich. Egal, ob mit oder ohne Handicap. Wer passt wohin? Jonte Hömig hat den Überblick.
Bei der MachBar stellt sie eine Auswahl von Einsatzmöglichkeiten vor.
- Für die inklusive Disco werden Menschen gesucht, die Getränke besorgen und Disco-Gäste zur Veranstaltung begleiten. Die Veranstaltung soll endlich wieder 4x im Jahr stattfinden.
- Zusätzliche Unterstützung des pädagogischen Teams im Kindergartenalltag. Das könnte zum Beispiel heißen, eine Kindergartengruppe beim Schwimmunterricht zu begleiten, oder Mal- und Bastelangebote für Kinder, die mittags nur noch kurz oder nicht mehr schlafen, anzubieten.
- Das Café Paul (auf der Gedenkstätte Buchenwald) könnte wiederum handwerklich interessierte Leute zum Regale aufbauen oder Rasen mähen brauchen.
- Unterwegs sein als Reise- und Freizeitbegleitung in Thüringen oder auch weiter weg. Hier begleiten ein Ehrenamtlicher und ein Hauptamtlicher das Reiseteam, leisten Hilfe beim Ein- und Aussteigen und besorgen auch mal ein vergessenes Ladekabel für den Rolli-Akku.
- Menschen, die im Rahmen des familienentlastenden Dienstes mit einem Kind auf den Spielplatz gehen oder auf andere Weise etwas freie Zeit für die Familie ermöglichen, sind hier richtig.
Wer sich als Reisebegleitung oder beim familienentlastenden Dienst engagieren möchte, erhält übrigens einen sog. "Aufwendungsersatz" und eine Schulung vorab.
Egal, ob bei Sport, Kunst oder Freizeit – Motivation, die Menschen mit Behinderung durch Ehrenamtliche erfahren, ist unschätzbar wertvoll. Jeder, der das Team der Ehrenamtlichen erweitern möchte, bitte melden!
Kontakt: Jonte Hömig, Ehrenamtskoordination, Tel.: 03643-743288 und 0173-8215995,
Mail: j.hoemig@lhw-we-ap.de, LebensArt am Palais, Marktstraße 22, 99423 Weimar,
lebenshilfewerk-weimar-apolda.de/ehrenamt/
Übrigens: Jonte berät auch gerne zu Einsatzmöglichkeiten im Rahmen des FSJ (Freiwilliges soziales Jahr) oder dem Bundesfreiwilligendienst (BFD).
3. MachBar - reloaded am 28.2.23
Engagierte Menschen am Küchentisch

Insgesamt vier Vereinen wurde im gastfreundlichen Rahmen der VHS-Küche ein Podium geboten: Stefanie Lachmann und Anja Pfotenhauer-Wolleschensky begrüßten Vertreterinnen und Vertreter mit der Hoffnung auf Unterstützung und helfende Hände.
Mit dabei:
- Kräuternetzwerk Ökoherz.de (Kräutertage Neckeroda)
- AIDS-Hilfe Weimar & Ostthüringen e.V.
- Schenke - Umsonstladen / WerkBank
- KInderhilfswerk Ourchild e.V.
Thüringer Kräuternetzwerk - Hilfe für die Kräutertage vom 5.-7. Mai
Wenn in diesem Jahr Anfang Mai in Neckeroda erstmals „Kräutertage“ stattfinden, werden viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz sein. Für eine Mitwirkung bei der Veranstaltung im Färberdorf warben am Dienstagabend Christiane Thiele und Ullrich Franz vom Thüringer Kräuternetzwerk. Gegründet wurde es vor 12 Jahren als Verbund von Menschen, die sich mit Kräutern beschäftigen und für den Ökolandbau in Thüringen stark machen. Dieses Jahr planen die Kräuter-Menschen vom 5.-7. Mai erstmals ein buntes Fest rund um Kräuter in Thüringen mit Seminaren, Workshops und Wanderungen.
Für den "Kräutermarkt"-Tag, am Samstag, 6. Mai, werden ca. 8 - 10 Personen gesucht:
- Parkplatz-Einweiser, ca. 4 Stunden
- eine Kräuterfee zum Flanieren über den Markt
- Unterstützer beim Plakatieren vorab
- Betreuung der Toiletten (mit Vergütung)
- Helfende Hände beim Auf-/Abbau von Bänken und Absperrungen
Die Freiwilligen werden versorgt und erhalten eine Ehrenamtspauschale.
Darüber hinaus wird jemand zur Pflege der Vereinswebseite gesucht, der Termine einstellt und Inhalte aktualisiert.
Kontakt: Christiane Thiele, Tel. 03643 8819136, Mail: c.thiele@oekoherz.de
Thüringer Kräuternetzwerk, Schlachthofstr. 8-10, 99423 Weimar
AIDS-Hilfe Weimar-Ostthüringen
Seit der Wende gibt es die AIDS-Hilfe in Weimar. Deren Schwerpunkt hat sich von der anfänglichen Begleitung und Betreuung HIV-infizierter Personen auf das Thema Prävention verlagert. Dazu gehören z.B. Workshops für Schulen, Infostände (z.B. beim Christopher-Street-Day und auf Gedenktagen) sowie einem Testangebot auf HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten in der Geschäftsstelle in der Erfurter Straße. Die AIDS-Hilfe Weimar ist Teil der „queeren community“. Geschäftsstellenleiterin Jessica Daschkeit bietet allen Menschen mit Berührungsängsten ein persönliches Gespräch an, um diese abzubauen.
Der Bedarf an ehrenamtlicher Unterstützung ist vielfältig:
- Offene, gesprächige, neugierige Leute für die Infostände
- Begleitung bei den Workshops in den Schulen
- Menschen empfangen zu den medizinischen Testterminen
- Mediziner*innen für das Testangebot
- Kreative Menschen zum Schreiben, fotografieren, Grafiken erstellen
- Leute die den Überblick behalten und Veranstaltungen mit vorbereiten
- handwerklich begabte Menschen, die bei der Umgestaltung der Beratungsstelle helfen
Jessica Daschkeit stellt die Gesuche bei der MachBar vor: Audiobeitrag
Kontakt: Frau Jessica Daschkeit, Geschäftsführung, Mobil: 0176 50343926, E-Mail: daschkeit@weimar.aidshilfe.de
AIDS-Hilfe Weimar und Ostthüringen e.V. - Geschäftssitz & Beratungsstelle Weimar, Erfurter Str. 17 | 99423 Weimar
Öffnungszeiten: Dienstag 13:00 - 16:00 Uhr, // Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr // Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr
Schenke/Umsonstladen und WerkBank - aus alt mach neu
Wer sich als Freiwillige(r) engagieren möchte, findet beispielsweise bei der Schenke / Umsonstladen an der Carl August-Allee 11 einen Einsatzort, wo man sich ganz praktisch einbringen kann, der aber auch viele Kontaktmöglichkeiten bietet. Wie Stefan Doose, stellvertretender Vereinsvorsitzender, weiter informierte, bietet die „Schenke“ in ihrem Kreativraum in der WerkBank an der Schubertstraße 10 (Hintereingang) ganz neu Upcycling-Workshops an. Auch dort sind freiwillige Helferinnen und Helfer mit handwerklichem Geschick hoch willkommen. Unter dem Motto „Aus alt mach neu, von trash zu treasure“ werden dort Näh-Workshops und Bastel-Workshops angeboten.
Gesucht wird kommunikationsfreudige Unterstützung für die Schenke:
- zur personellen Abdeckung der Öffnungszeiten (Mittwoch 16-20 Uhr, Freitag 14-18 Uhr und Sonntag 12-18 Uhr)
- zum Spenden sichten, sortieren und wegräumen
- zur Unterstützung bei der Führung der Vereinsfinanzen
Für das neue Upcycling-Projekt WerkBank in der Schubert-Straße werden gesucht:
- nähbegeisterte Menschen
- Leute mit Interesse an Upcycling
Kontakt: Stefan Doose, Tel. 01525 8952209, Mail: schenke.weimar@posteo.de
Schenke-Umsonstladen, Carl-August-Allee 11, 99423 Weimar
Kinderhilfswerk Ourchild e.V.
Auch das in Bad Sulza beheimatete internationale Kinderhilfswerk Ourchild ist auf freiwilliges Engagement angewiesen. Das machte Doris Elfert deutlich, sie ist freischaffende Mitarbeiterin von Ourchild. Wer das Kinderhilfswerk ehrenamtlich unterstützen möchte, könne dies zum Beispiel bei der Öffentlichkeitsarbeit, bei Veranstaltungen, bei der Verwaltungsarbeit, aber auch durch aktive Mitarbeit im interkulturellen Garten in Apolda tun.
Ziel des Hilfswerks: Kinder, Jugendliche und Familien international unterstützen und die Auswirkungen von Armut in deren Herkunftsländern bekämpfen. Ourchild wird ausschließlich aus Spenden finanziert und von Ehrenamtlichen und Honorarkräften getragen. Das kleine Hilfswerk sucht sich grundsätzlich Partner vor Ort, z.B. eine von Eltern privat initiierte Schule in einem Armutsviertel in Rio de Janeiro. Oder ein Projekt in Tansania: Straßenkinder können in einem sogenannten Drop-In etwas essen, duschen, schlafen... sie erhalten Lernangebote in der Landwirtschaft oder auch im Handwerk, um wieder die Möglichkeit der Schulbildung und damit eine Zukunft für sich zu erhalten.
Der Verein fördert auch Kinder- und Jugendliche im Weimarer Land durch Kunstworkshops und bietet einen interkulturellen Garten an.
Helfen kann man z.B. in den Bereichen:
- Standdienst - Infos zu Ourchild und Verkauf von Kunsthandwerk-Grußkarten aus Ruanda, Burkina Faso
- Öffentlichkeitsarbeit - Bilder suchen und bearbeiten
- Unterstützung von Verwaltungsarbeiten im Verein
- Mitarbeit im interkulturellen Garten in Apolda - hacken, jäten...
Fahrtkosten nach Apolda können übernommen werden.
Kontakt: Doris Elfert, Tel. 036461-92081, Mail: info@ourchild.de
Ourchild e.V. - Internationales Kinderhilfswerk, Rudolf-Gröschner-Str. 11, 99518 Bad Sulza
2. MachBar - reloaded! am 15.11.22
Töpfe auf der Suche nach Deckeln
Anja und Stefanie, Gastgeberinnen der MachBar, freuen sich jedes Mal, wenn sich interessierte Freiwillige und Vertreter der Einrichtungen in angeregten Gesprächen rund um den Küchentisch verlieren.
Zum ersten Mal wurde sogar das traditionelle Couscous bis auf den letzten Krümel verzehrt. Nein, es gab nicht zu wenig davon. Uwe kam einfach vor lauter Austausch gar nicht zum Essen und war froh noch etwas zum Abendessen mit nach Hause nehmen zu dürfen. Wohl bekomm’s!
Pünktlich um 18.00 Uhr startete die besondere Freiwilligenbörse.
Mit dabei:
- Familienentlastender Dienst (LHW Weimar-Apolda e.V. - Dagmar Wolf
- Thüringer Kinderhospizdienst - Uwe Schröckenbach
- Betreuungsverein Weimar e.V. - Martin Kristen
- BUND-Garten ArtenReich - Ruth Bouska
Bunt und vielfältig
Dagmar Wolf, Familienentlastender Dienst Weimar
Eine bunte und vielfältige Aufgabe erwartet Ehrenamtliche beim Familienentlastenden Dienst des Lebens-Hilfe-Werk Weimar-Apolda. Unterstützt werden Familien, die Menschen mit Einschränkungen körperlicher oder geistiger Art im Haushalt haben.
Durch die Ehrenamtlichen sollen für die Beteiligten Freiräume und Erholungsphasen geschaffen werden. Auch für die eingeschränkte Person soll eine möglichst hohe Lebensqualität erreicht werden. Denn auch sie möchte etwas mit anderen Menschen unternehmen, die z.B. nicht die eigenen Eltern sind.
Als konkretes Beispiel nennt Dagmar Wolf das Abholen einer Jugendlichen nach der Schule zum Musikunterricht oder zur Logopädie. Die Eltern des Mädchens sind zu dieser Zeit noch berufstätig. Oder die Frau mit Erblindung, der beim Einkaufen geholfen wird. Oder die Hilfe für eine Familie mit schwer mehrfach behindertem Kind, die abends einmal ausgehen möchte. Die Seniorin, die sich den Spaziergang allein nicht mehr zutraut.
Die Altersgruppe der Menschen, denen der familienentlastende Dienst zur Seite steht, reicht vom Kleinkind bis zum Senior mit jeglicher Art von Unterstützungsbedarf.
Der Ehrenamtliche bestimmt selbst, auf welche Art und wie lange er helfen kann und wird dabei engmaschig vom Team der Lebens-Hilfe begleitet.
Man muss nichts Bestimmtes können, am wichtigsten ist die Offenheit gegenüber der Aufgabe und den Menschen, die man begleitet.
Wer sich ehrenamtlich engagiert erhält eine Aufwandsentschädigung, die nach der Art des Einsatzes gestaffelt ist. Eine 30-stündige Schulung, die auch während man schon im Einsatz ist, absolviert werden kann, gibt das nötige Rüstzeug für diese erfüllende Aufgabe.
Kontakt: Dagmar Wolf, Tel.: 03643 / 742971, Mail: d.wolf@lhw-we-ap.de
Lebens-Hilfe-Werk Weimar-Apolda e.V. - Familienentlastender Dienst Weimar, Fuldaer Straße 86, 99423 Weimar
Über den Tod hinaus
Uwe Schröckenbach, Kinderhospizdienst Mitteldeutschland
Uwe Schröckenbach ist seit drei Jahren im Kinderhospizdienst Mitteldeutschland tätig und koordiniert hauptamtlich die ehrenamtlichen Mitarbeiter für die Region Erfurt-Jena-Weimar.
Der Dienst betreut lebensverkürzt erkrankte Kinder ab der Diagnose und über den Tod hinaus.
Darüber hinaus? Ja, denn der Kontakt bezieht sich hier nicht nur auf das betroffene Kind, sondern auch auf Geschwisterkinder und Angehörige.
Das Wichtigste: Zeit haben. „Der Ehrenamtliche ist das Sahnehäubchen, um Freiräume in der Familie zu schaffen“, sagt Uwe Schröckenbach. Gerade hat er eine junge Ehrenamtliche getroffen, die nach zwei Jungs, sechs und 13, sieht, wenn die Eltern sich gerade verstärkt um die erkrankte Schwester kümmern.
Einsatzzeiten und Inhalte der Hilfe werden individuell an die Bedürfnisse der Familie angepasst. Ob der Freiraum für die Angehörigen geschaffen wird, indem man Wäsche bügelt oder mit den Geschwistern auf den Spielplatz geht, ist von Fall zu Fall verschieden.
Eine 100 Stunden umfassende Ausbildung und 40 Stunden Praktikum, die vom Koordinator begleitet werden, gehören zur Vorbereitung der Ehrenamtlichen. Geschult wird zu den Themen Trauer, Reflexion, damit sich der Ehrenamtliche selbst besser in Krisensituationen kennen lernt und damit diesem anspruchsvollen Ehrenamt gewachsen zu sein.
Die Einsätze erfolgen in Wohnortnähe, Fahrtkosten werden vom Dienst erstattet und beim großen Ehrenamtstag des Kinderhospizdienstes treffen sich alle Beteiligten, um sich gegenseitig auszutauschen und kennenzulernen.
Am besten geeignet sind Menschen, die sagen: „Yes, ich wupp die Sache und gebe den Angehörigen Energie, um durchzuhalten.“
Kontakt: Uwe Schröckenbach, Koordinator Ehrenamt Weimar-Jena-Erfurt, Tel. 0151-14301320, Mail:uwe.schroeckenbach[at]thueringer-kinderhospizdienst.de,
Thür. Kinderhospizdienst, Beratungsstelle Erfurt, Domstraße 1b, 99084 Erfurt
Dieses Ehrenamt macht Spaß, weil…
Martin Kristen - Betreuungsverein Weimar e.V.
Der Mensch ist für sich selbst verantwortlich und muss ständig Entscheidungen treffen: z.B. finanzieller Art, bei gesundheitlichen Themen, bei Wohnungsangelegenheiten. Er muss Verträge, Anträge, Formulare ausfüllen.
Was passiert, wenn man diese Dinge nicht (mehr) selbst erledigen kann? Hier kommen rechtliche Betreuer und Martin Kristen mit dem Betreuungsverein ins Spiel.
Er ist Ansprechpartner für ehrenamtliche Betreuer, die diese Aufgaben für Menschen übernehmen, die dement sind, eine psychische Erkrankung haben oder körperlich nicht dazu in der Lage sind. In Weimar sind das derzeit Menschen von 18-101 Jahren. Sie leben in Altenheimen, zu Hause oder in Hilfeeinrichtungen.
„Dieses Ehrenamt macht Spaß,“ so Martin Kristen, „weil es auf Dauer angelegt ist und eine sehr wichtige und breite Unterstützung der Menschen darstellt."
Die rechtlichen Vertreter werden vom Amtsgericht bestellt. Durch die Anbindung an den Verein erhalten sie nicht nur regelmäßig Fortbildungen zu essenziellen Themen, die für eine Vertretung wichtig sind. Der Verein kann quasi auch als Vertretung für den Vertreter fungieren, falls dieser verhindert ist.
Geschult werden die Ehrenamtlichen vor Übernahme einer Betreuung nach einem Modulsystem. Der Weimarer Verein übernimmt eine passgenaue Vermittlung der Ehrenamtlichen, damit diese nicht gleich beim ersten Fall überfordert sind. Pro übernommenem Fall erhält der ehrenamtliche eine Pauschale von 425 € pro Jahr (ab 2023).
Kontakt: Martin Kristen, Tel. 03643-7402331, Mail: martin.kristen@betreuungsverein-weimar.de
Betreuungsverein Weimar e.V., Soproner Str. 1, 99427 Weimar,
Lust auf artenreiche Natur
Ruth Bouska, BUND-Garten ArtenReich
Den BUND für Umwelt und Naturschutz gibt es seit 2015 wieder in Weimar. Ein großer Teil der Angebote, den die Weimarer Kreisgruppe anbietet, findet im BUND-Garten ArtenReich im Stadtteil Niedergrunstedt statt. Es gibt dort immer etwas zu tun. Der Ort lebt vom Mitmachen.
Auf dem bereits entbuschten Teil des 8500 m² großen Gartens, einer ehemaligen Kleingartenanlage, soll eine Streuobstwiese entstehen. Bäume sollen gepflanzt werden und danach die Fläche von Schafen beweidet werden.
Die Angebote, die auf dem Gelände stattfinden, sind relativ niedrigschwellig und für Kinder und verschiedenste Gruppen zur Mitarbeit gut geeignet. Werkzeug ist vorhanden und der Verband sorgt nach Voranmeldung für eine Mittagsverpflegung.
„Einfach melden, wer Lust auf praktische Tätigkeiten wie 2 Stunden Holzhacken oder Aufräumen hat oder wer mit einer Kindergartengruppe den Garten besuchen möchte, um den Kleinsten die Vorgänge in der Natur nahezubringen,“ sagt Ruth Bouska.
Die Weimarer Gruppe ist gerade dabei, weiter Angebote der Umweltbildung für Schulen zu stricken und den Garten damit zu erhalten. Wer sich für Natur und Umweltschutz interessiert, ist hier gut aufgehoben. Ein Eintrag in den E-Mail-Verteiler der Gruppe sorgt für Infos über die Garten-Aktionstermine.
Kontakt: Ruth Bouska, Tel: 0361/5550310, Mobil: 0174/9191195, Mail: r.bouska@bund-thueringen.de
BUND Landesverband Thüringen e.V./ Kreisgruppe Weimar, Trommsdorffstraße 5, 99084 Erfurt
Blick ins MachBar-Archiv:
Die MachBar Video-Stars!
Erstmals wurden die Gesuche der MachBar am 19. Mai 2020 im digitalen Raum ohne Publikumskontakt vorgetragen. Einsatzstellen mit Bedarf an Ehrenamtlichen haben dafür ihre Videos an die EhrenamtsAgentur zur Veröffentlichung im Rahmen einer digitalen MachBar eingesandt.
Die EhrenamtsAgentur und Einsatzstellen freuen sich über reges Interesse, Klickerei und Teilerei.
Wer sich für die Mitarbeit in einer der vorgestellten Einrichtungen interessiert, wendet sich an die EhrenamtsAgentur oder direkt an die Einsatzstellen.




































